36 Purvis Street #02-07
Singapore 188613
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#104-201, 121 Gwanak-daero
Dongan-gu, ANYANG Gyeonggido 13922
201 Krishna Ashirwad Society
Shrikhande Wadi, Dombivli, Maharashtra 421201
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No. 118. Jinqiao Road
Pudong District, Shanghai 201206
Östra Storgatan 9
55421 Jönköping
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5/12, building 2, floor 3, office 232A Zelenyi prospect
111141 Moskau
970 Chemin de la Lecque
13760 Saint-Cannat
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Via Zanica 64
24126 Bergamo
M-501 km 56 Apdo.: 08
San Martín de Valdeiglesias 28680
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Berghagan 7
N-1405 Langhus
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Am Throms Garten 7
35392 Gießen
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Marktplatz 9
90542 Eckental
Heckenstr. 17
41849 Wassenberg
Schulstr. 20
35260 Stadtallendorf
Marktplatz 9
90542 Eckental
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90542 Eckental
Nisseki Yokohama Building 18F 1-1-8 Sakuragi-cho, Naka-ku
Yokohama, 231-0062
Schulstr. 20
35260 Stadtallendorf
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35260 Stadtallendorf
Schulstr. 20
35260 Stadtallendorf
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R. Canuma, 192
04642-040, São Paulo - SP, Brasil
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Kleine Alexanderstr. 11
Berlin
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47001 Port Street
Plymouth Michigan 48170
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Einige marktrelevante PFAS mit besorgniserregenden Eigenschaften werden durch die Europäische Chemikalienverordnung REACH, die CLP (Einstufung, Kennzeichnung und Verpackungs-Verordnung) oder die Stockholm-Konvention für POPs (persistente organische Schadstoffe) reguliert.
Diese bereits bestehende Verordnung beabsichtigt die EU in naher Zukunft zu verschärfen.
PFAS ist eine Abkürzung für per- und polyfluorierte Chemikalien. Diese Stoffgruppe umfasst nach letzten Schätzungen mehr als 10.000 verschiedene Stoffe. PFAS kommen nicht natürlich vor und werden erst seit den späten 1940ern hergestellt und eingesetzt. Chemisch gesehen bestehen die organischen Verbindungen aus Kohlenstoffketten verschiedener Längen, bei denen die Wasserstoffatome vollständig (perfluoriert) oder teilweise (polyfluoriert) durch Fluoratome ersetzt sind.
Polytetrafluorethylen (PTFE, Handelsname Teflon) wird als Pulver oder als Dispersion zur Reib- und Verschleißminderung in Gleitlagern verwendet. Zudem findet es als Schmierstoffadditiv in vielen konventionellen Schmierstoffen Verwendung. PTFE verbessert signifikant die Schmiereigenschaften bei Grenz- und Mischreibungszuständen, es vermindert den Reibwiderstand, hat geräusch- und schwingungsdämpfende Eigenschaften und verringert das sogenannte Ruckgleiten (Stick-Slip-Effekt). Die schmutzabweisende Wirkung von PTFE in Schmierstoffen ist umstritten. Insgesamt handelt es sich um ein sehr wirksames Additiv. Es gibt auch GLeitlager, die nur aus PTFE bestehen.
Kommen PFAS über die Nahrung in deinen Körper, können sie sich an Proteine in Blut, Leber oder Niere binden und sich so im Körper anreichern. Langkettige Verbindungen, also größere Moleküle, wie zum Beispiel PFOA, PFOS oder PFNA bleiben länger im Körper als kurzkettige Vertreter wie PFHxS. Welche Folgen das hat, zeigte eine Langzeitstudie mit einer Laufzeit von sieben Jahren.
Darin untersuchten Wissenschaftler:innen Kinder und Jugendliche in ganz Europa auf ihre Belastung mit verschiedenen Chemikalien, darunter auch PFAS. Die gefundenen Konzentrationen überschritten die von der EFSA vorgeschlagene kritische Wochendosis um das Tausendfache. In hohem Maße hatten sich die Verbindungen PFOS und PFOA im Blut der Studienteilnehmer:innen angereichert.
Heute kennt die Wissenschaft schon einige sehr bedenkliche Folgen, die durch die Langzeitbelastung mit PFAS entstehen können. So weiß man zum Beispiel, dass die Anwesenheit von PFAS im Körper dazu führen kann, dass bei Kleinkindern die Immunantwort auf Impfungen nicht richtig funktioniert und sie so keine ausreichende Immunität gegen Krankheiten ausbilden können.
Neben der Wirkung auf das Immunsystem sind auch Einflüsse auf den
beobachtet worden. Auch ein Zusammenhang mit Hoden- und Nierenkrebs wird in der Forschung diskutiert. PFAS stehen außerdem in Verdacht, dass sie die Hormone der Schilddrüse beeinflussen und Parkinson und Alzheimer begünstigen könnten.
Wir können bereits heute einige Alternativen anbieten, welche kein PTFE enthalten. Desweiteren entwickeln wir an neuen Werkstoffen, um PTFE zu ersetzen. Bis dato ist aber mit einer Abnahme der Leistungsfähigkeit zu rechnen.
Blei diente früher zur Verbesserung der metallischen Laufeigenschaften. deva.metal®-Werkstoffe wurden und werden teilweise noch unter Zusatz von Blei-Pulver hergestellt. Neue Legierungen kommen inzischen ohne Blei aus. Blei gilt als gesundheitsschädlich. Desweiteren bewirkt es in deva.metal® eine Kornveränderung. Lesen Sie hier.
Für ein optimales wartungsfreies Gleitlagersystem, ist die Gleitlagerpaarung und die damit verbundenen Anforderungen an die Korrosion von hoher Bedeutung.
Die trocken arbeitenden Gleitteile binden keinen Schmutz und sind daher unempfindlicher gegenüber Verunreinigungen als normal geschmierte Gleitteile.
Ja, eine Reparatur von dg-Stopfen in deva.glide ist möglich.
Bei Gleitlagern mit Presssitz stellt sich der tatsächliche Innendurchmesser des Gleitlagers erst nach der Montage ein. Dünnwandige Lager wie deva.bm® oder ...
Eine Reinigung mit rückstandsfreien, fettlösenden Mitteln (z.B. Loctite 7063) ist zulässig. Weitere Informationen hier.
Alle Infos wie und wo Deva Gleitlager am besten zu lagern sind.
Die Definition eines verschlissenen Lagers ist abhängig vom Gleitlagertyp und den Anforderungen aus der Anwendung.
Wenn Grund- und Gegenkörper aus dem gleichen Material bestehen spricht man von einer Eigenpaarung. Solche Reibpaarungen ...
Nach Czichos ist die Tribologie „ein interdisziplinäres Fachgebiet zur Optimierung mechanischer Technologien durch Verminderung reibungs- und verschleißbedingter Energie- und Stoffverluste.“
Die Flächenpressung ergibt sich aus der Normalkraft dividiert durch die projizierte Kontaktfläche.
Die Normalkraft wirkt rechtwinklig zu den Reibflächen und ist Bestandteil des Reibungsgesetzes von Coulomb.
Der Reibwert bzw. die Reibungszahl μ ist abhängig von der Normalkraft. Bei polaren Reibpaarungen ist der adhäsive Anteil der Reibungszahl aufgrund der Anziehung der Reibfläche bei geringer Normalkraft sehr hoch.
Der Grundkörper stellt das Gleitlager dar. In den meisten Gleitpaarungen ist der Grundkörper das verschleißende Bauteil.
Der Gegenkörper oder Gegenwerkstoff ist sehr häufig ein Stahl. In den meisten Gleitpaarungen darf der Gegenkörper nicht verschleißen.
Die Gleitverschleißrate (µm/km; Materialabtrag in µm je km Gleitstrecke) verhält sich oft proportional oder exponentiell zur Normalbelastung.
Glättung der Oberflächenrauhigkeiten bei neuen Gleitpaarungen und Formierung eines Transferfilms zur Reib- und Verschleißminderung.
Hierbei werden die Gleitpartner durch einen flüssigen Schmierfilm vollständig voneinander getrennt.
Schmierzustand, bei dem teilweise Festkörperreibung neben hydrodynamischer Schmierung besteht.
Wird durch Festschmierstoffe erreicht, wenn bei Fett- oder Ölschmierstoffen Mangelschmierung auftritt.
Tritt bei unzureichender Trennwirkung des Schmierstoffs bzw. Transferfilms (dritte Körper) auf, da die Anfangsreibung höher ist als die Bewegungsreibung.
Der Transferfilm oder auch dritte Körper genannt bildet sich während des Betriebs als eine Oberflächenschicht, insbesondere auf dem Gegenkörper aber auch auf dem Grundkörper.
Ein tribologisches System besteht im Wesentlichen aus einem Grundkörper (Probe) und einem darauf gleitenden Gegenkörper (Gegenwerkstück).
Feststoffschmierstoffe werden wegen ihrer kristallinen Struktur dann eingesetzt, wenn Flüssigkeits- (Schmieröl) oder Halbfeststoffschmierstoffe (Schmierfett) versagen.
Wartungsfreie Gleitlager sorgen für eine selbstständige Schmierung, sodass keine Nachschmierung per Hand mehr erforderlich ist.
Durch die Trockenschmierung werden die Gleiteigenschaften von Gleitlagern, Dichtelementen und auch anderen Maschinenelementen verbessert.
Die Aufgaben eines Lagers sind eine möglichst geringe Reibung sowie eine verschleißfreie und präzise Führung von Maschinenteilen.
Eine einwandfrei funktionierende Schmierung stellt viele Anforderungen an die Konstruktion und die Sorgfalt des Anwenders. Dabei ist die Schmierung doch häufig nicht wegzudenken.
Hier erhalten Sie alle relevanten Informationen zum Einbau von deva.bm® Gleitlagern durch Einpressen.
Hier erhalten Sie alle relevanten Informationen zum Einbau von Gleitlagern mittels Unterkühlung durch Stickstoff oder Trockeneis. Es wird die Schrumpfung thematisiert, als auch Einschränkungen und Limitierungen.