36 Purvis Street #02-07
Singapore 188613
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47001 Port Street
Plymouth Michigan 48170
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#104-201, 121 Gwanak-daero
Dongan-gu, ANYANG Gyeonggido 13922
201 Krishna Ashirwad Society
Shrikhande Wadi, Dombivli, Maharashtra 421201
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No. 118. Jinqiao Road
Pudong District, Shanghai 201206
Östra Storgatan 9
55421 Jönköping
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5/12, building 2, floor 3, office 232A Zelenyi prospect
111141 Moskau
Schulstr. 20
35260 Stadtallendorf
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35260 Stadtallendorf
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970 Chemin de la Lecque
13760 Saint-Cannat
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Via Zanica 67
24126 Bergamo
Seckenrain 34
69483 Wald-Michelbach
M-501 km 56 Apdo.: 08
San Martín de Valdeiglesias 28680
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Berghagan 7
N-1405 Langhus
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Am Throms Garten 7
35392 Gießen
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Seckenrain 34
69483 Wald-Michelbach
Herrenäckerstraße 3
76530 Baden-Baden
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Marktplatz 9
90542 Eckental
Schulstr. 20
35260 Stadtallendorf
Heckenstr. 17
41849 Wassenberg
Schulstr. 20
35260 Stadtallendorf
Seckenrain 34
69483 Wald-Michelbach
Nisseki Yokohama Building 18F 1-1-8 Sakuragi-cho, Naka-ku
Yokohama, 231-0062
R. Canuma, 192
04642-040, São Paulo - SP, Brasil
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Kleine Alexanderstr. 11
Berlin
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47001 Port Street
Plymouth Michigan 48170
Reibung wird wird in der Tribologie im Allgemeinen als eine Kraft beschrieben, die der relativen Bewegung von zwei sich berührenden Körpern entgegenwirkt. Sie wird als Reibungskraft bezeichnet – mit anderen Worten: Wann immer Körper in Kontakt kommen oder sich gegeneinander bewegen, treten Reibungskräfte auf. Ursache dafür sind Unebenheiten der Körperoberfläche und Kohäsionskräfte, die zwischen den Molekülen der Körper wirken, die aneinander reiben. Die Reibung führt zu einem Verlust an mechanischer Energie senkrecht zur Normalkraft.
Bei der Reibung wird zwischen innerer und äußerer Reibung unterschieden:
Beispiel für die innere Reibung: Viskose Reibung
Beispiele für die äußere Reibung: Haft-, Gleit- und Rollreibung
Der Reibwert bzw. die Reibungszahl μ ist abhängig von der Normalkraft (Diagramm 1). Bei polaren Reibpaarungen (Bsp.: deva.tex®) ist der adhäsive Anteil der Reibungszahl aufgrund der Anziehung der Reibfläche bei geringer Normalkraft sehr hoch. Dieser Anteil fällt mit steigender Normalbelastung des Reibkontaktes zunächst bis zu einem Minimum stark ab und bleibt dann relativ konstant. Hintergrund ist die tatsächliche Kontaktfläche der Reibpartner. Die Kontaktfläche steigt mit zunehmender Normalkraft degressiv an. Die bewegungshemmende adhäsiv bedingte Reibkraft verhält sich proportional zur Kontaktfläche. Aus dem Verhältnis μ = FR-adh/FN resultiert der oben beschriebene Zusammenhang zwischen der Normalkraft und dem adhäsiven Anteil der Reibungszahl.
Der deformative Anteil der Reibungszahl steigt mit zunehmender Normalbelastung des Reibkontaktes an. Die Summe aus adhäsiven und deformativen Reibungsanteil ergibt die Reibungszahl μ.
Bei Reibpaarungen mit mindestens einem unpolaren Reibpartner steigt die Reibungszahl μ aufgrund der fehlenden Adhäsion von Beginn an kontinuierlich an (Diagramm 1).
Das Verhältnis zwischen der Reibungskraft FR und der Normalkraft FN wird als Reibwert, Reibungskoeffizient oder Reibungszahl µ definiert.
Blei diente früher zur Verbesserung der metallischen Laufeigenschaften. deva.metal®-Werkstoffe wurden und werden teilweise noch unter Zusatz von Blei-Pulver hergestellt. Neue Legierungen kommen inzischen ohne Blei aus. Blei gilt als gesundheitsschädlich. Desweiteren bewirkt es in deva.metal® eine Kornveränderung. Lesen Sie hier.
Für ein optimales wartungsfreies Gleitlagersystem, ist die Gleitlagerpaarung und die damit verbundenen Anforderungen an die Korrosion von hoher Bedeutung.
Die trocken arbeitenden Gleitteile binden keinen Schmutz und sind daher unempfindlicher gegenüber Verunreinigungen als normal geschmierte Gleitteile.
Ja, eine Reparatur von dg-Stopfen in deva.glide ist möglich.
Bei Gleitlagern mit Presssitz stellt sich der tatsächliche Innendurchmesser des Gleitlagers erst nach der Montage ein. Dünnwandige Lager wie deva.bm® oder ...
Eine Reinigung mit rückstandsfreien, fettlösenden Mitteln (z.B. Loctite 7063) ist zulässig. Weitere Informationen hier.
Alle Infos wie und wo Deva Gleitlager am besten zu lagern sind.
Die Definition eines verschlissenen Lagers ist abhängig vom Gleitlagertyp und den Anforderungen aus der Anwendung.
Wenn Grund- und Gegenkörper aus dem gleichen Material bestehen spricht man von einer Eigenpaarung. Solche Reibpaarungen ...
Nach Czichos ist die Tribologie „ein interdisziplinäres Fachgebiet zur Optimierung mechanischer Technologien durch Verminderung reibungs- und verschleißbedingter Energie- und Stoffverluste.“
Die Flächenpressung ergibt sich aus der Normalkraft dividiert durch die projizierte Kontaktfläche.
Die Normalkraft wirkt rechtwinklig zu den Reibflächen und ist Bestandteil des Reibungsgesetzes von Coulomb.
Der Grundkörper stellt das Gleitlager dar. In den meisten Gleitpaarungen ist der Grundkörper das verschleißende Bauteil.
Der Gegenkörper oder Gegenwerkstoff ist sehr häufig ein Stahl. In den meisten Gleitpaarungen darf der Gegenkörper nicht verschleißen.
Die Gleitverschleißrate (µm/km; Materialabtrag in µm je km Gleitstrecke) verhält sich oft proportional oder exponentiell zur Normalbelastung.
Glättung der Oberflächenrauhigkeiten bei neuen Gleitpaarungen und Formierung eines Transferfilms zur Reib- und Verschleißminderung.
Hierbei werden die Gleitpartner durch einen flüssigen Schmierfilm vollständig voneinander getrennt.
Schmierzustand, bei dem teilweise Festkörperreibung neben hydrodynamischer Schmierung besteht.
Wird durch Festschmierstoffe erreicht, wenn bei Fett- oder Ölschmierstoffen Mangelschmierung auftritt.
Tritt bei unzureichender Trennwirkung des Schmierstoffs bzw. Transferfilms (dritte Körper) auf, da die Anfangsreibung höher ist als die Bewegungsreibung.
Der Transferfilm oder auch dritte Körper genannt bildet sich während des Betriebs als eine Oberflächenschicht, insbesondere auf dem Gegenkörper aber auch auf dem Grundkörper.
Ein tribologisches System besteht im Wesentlichen aus einem Grundkörper (Probe) und einem darauf gleitenden Gegenkörper (Gegenwerkstück).
Feststoffschmierstoffe werden wegen ihrer kristallinen Struktur dann eingesetzt, wenn Flüssigkeits- (Schmieröl) oder Halbfeststoffschmierstoffe (Schmierfett) versagen.
Wartungsfreie Gleitlager sorgen für eine selbstständige Schmierung, sodass keine Nachschmierung per Hand mehr erforderlich ist.
Durch die Trockenschmierung werden die Gleiteigenschaften von Gleitlagern, Dichtelementen und auch anderen Maschinenelementen verbessert.
Die Aufgaben eines Lagers sind eine möglichst geringe Reibung sowie eine verschleißfreie und präzise Führung von Maschinenteilen.
Eine einwandfrei funktionierende Schmierung stellt viele Anforderungen an die Konstruktion und die Sorgfalt des Anwenders. Dabei ist die Schmierung doch häufig nicht wegzudenken.
Hier erhalten Sie alle relevanten Informationen zum Einbau von deva.bm® Gleitlagern durch Einpressen.
Hier erhalten Sie alle relevanten Informationen zum Einbau von Gleitlagern mittels Unterkühlung durch Stickstoff oder Trockeneis. Es wird die Schrumpfung thematisiert, als auch Einschränkungen und Limitierungen.